Die meisten Kommentare werden mir per mail zugeschickt. Wenn es sich um Nachspiel-Korrekturen handelt, dann erkundige ich mich bei den Verfassern, ob sie einverstanden sind, dass ich ihren Text + Namen unter das Nachspiel setze - oft ist auch das nicht erwünscht ...

 


Kommentare: 25
  • #25

    Robert Laugier (Sonntag, 26 Juli 2020 13:28)

    Hallo Erika,

    Komischeweise und zufällischeweise, habe ich an dir gedacht und deine website gefuden. Und ich habe dich auf den website erkannt.
    Ich glaube das ich kann bei du schreiben als wir zusammen in Griechenland getanzt haben. Es war in Kythnos, in 1977... Mensch, so viel Jahre vorher!
    Ich bin jetzt in Berlin und fahre am Dienstag mit einem Französichen Freund der will Freunde in Wolfratshausen besuchen. Dann habe ich bemerkt das es nah von Starnberg ist, und dann errinernt das du damals da wohntest, und dann mit Google gefunden das du noch da wohnst und ein Blog mit unterschiedlichen und interessente Dinge hast.
    Ich weiss nicht ob du errinernst diese junge Französiche Mann der ich damals war.
    Auf jedenfalls, viele Grüsse.

    P.S. Entschuligung für die Fehler als mein Deutsch weit von perfekt ist.

  • #24

    Hartmann Hannelore (Sonntag, 21 Juli 2019 21:21)

    Hallo Erika, Du verteidigst in Deinem Statement die Aussage Deines Mannes in der Sondersitzung des Stadtrates, der sagte, man müsse doch dankbar sein, dass es den Bahnvertrag von 1987 gäbe, denn sonst würden heute die Züge mit 80km/h durch Starnberg fahren. Das ist eine Verkehrung der Tatsachen. Es war gerade die Intension der Bahn, genau durch diese Verträge erreichen zu können,, dass die Kurvenradien vor und nach dem Bahnhofsgebäude abgeflacht würden, um dann mit 80 durch Starnberg rauschen zu können. Deshalb doch die ganzen Planungen der Gleisverlegungen, um dieses Ziel zu erreichen. Die Bahnflächen, die dann frei würden, müssten massivst bebaut werden, um alle unglaublichen Zugeständnisse die 1987 mit diesem für Starnberg nachteiligen Vertrag gemacht wurden, finanzieren zu können. Glaubst Du etwa, dass diese Eigentumswohnungen mit Blick auf See und Gebirge von Starnbergern gekauft werden könnten? Unser Stadtbild wäre nachhaltig und unwiederbringlich von massiver Bebauung im seenahen Bereich verändert. Wollen wir das wirklich? Wo bleibt da eine SEEANBINDUNG? Nur noch durch ein paar Sichtachsen von den vorhandenen Straßen aus! Und eine Stadtkante, die sehr viele sicherlich nicht wollen und denen auch nicht explizit mitgeteilt wird, wie massiv die Bebauung sein müsste, um genügend Erlöse zu erzielen. Und für was das alles, wo ist das Positive des Bahnvertrages für Starnberg?

  • #23

    Michael J. Koch (Dienstag, 29 Januar 2019 19:22)

    Ein Ort, an dem Bürgerinnen und Bürger eine der weltweit schönsten Aussichten in (relativer) Ruhe, so ganz für sich genießen können, einfach so - das scheint für die ferngesteuerten Konsumroboter so aus der Zeit gefallen, einfach unvorstellbar - einmal kurz "bei sich" und nicht "ausser sich" zu sein, ein Bankerl am Seeufer macht es möglich. (Die Toilettenfrage wäre auch anders lösbar gewesen)

  • #22

    angelika.fraenkel@web.de (Freitag, 23 November 2018 17:19)

    Wieder ein gelungenes Nachspiel. Danke
    Beonders das Beispiel mit geschiedenen Ehen am Schluß des Nachspiels finde ich treffend und heiter.

  • #21

    Gisela Sengl (Freitag, 07 Juli 2017 21:21)

    Das Porträt von Lena Christ gefällt mir sehr gut.
    wollte sie zur Hälfte immer unsichtbar bleiben
    oder konnte sie sich nur zur Hälfte ausleben
    oder haben ihre Mitmenschen sie nie als ganzen Menschen wahrgenommen
    und trotzdem hat sie einen kräftigen Eindruck hinterlassen, kräftig wie die verwendeten leuchtenden Farben

  • #20

    Joe Schalper (Mittwoch, 05 Juli 2017 08:31)

    was nur muss ich säen........

  • #19

    Max (Freitag, 12 Mai 2017 14:38)

    Schöne Homepage!!! :)

  • #18

    Sieglinde Loesti (Donnerstag, 04 Mai 2017 12:09)

    Liebe Frau Schalper,
    lachen mußte ich heute als ich meine Besucherkommentare vom 13.April 2015 und vom 24. Sept.. 2016 las, obwohl es leider nicht zum Lachen ist!!!!
    Was ist inzwischen alles passiert! Es ist nicht nur der ganze Vertrauensvorschuss verspielt ( denn den gab es wirklich und nicht zu wenig ), sondern die Bürgermeisterin hat es mit ihrer Intransparenz und ihrem Verhalten geschafft, dass sich im Stadtrat tiefe Gräben gebildet haben bzw. dass man leider hinter ihrem ganzen Handeln immer in "Hab acht"Stellung sein muß weil sie schon wieder Dinge plant , die am Stadtrat vorbeigehen sollen.
    Werden die wahren Tatsachen entdeckt wird der Stadtrat als der große Verhinderer und Neinsager hingestellt.
    Leider sehe ich keine Lösung solange Frau John jede Kritik an sich abprallen lässt und nicht daran denkt, vielleicht doch einmal ein wenig guten Willen zu zeigen.
    Ich habe gehört, dass Franz Sengl am 2. Mai seinen Vater beerdigt hat. Sagen Sie ihm, dass ich an ihn gedacht habe wie er sich gefühlt haben mußte , wenn nach diesem traurigen Ereignis so eine Stadtratsitzung zu bewältigen ist!!!
    Mit besten Grüßen
    Sigi Loesti

  • #17

    Joe Schalper (Dienstag, 29 November 2016 12:34)

    Nachdem ich beim Lesen - wie auch schon beim blog drtosch - über die bildliche Darstellung des nicht ausgewählten neuen Namens für das Starnberger Schwimmbad
    - Seeperle -
    gestolpert bin, fände ich jetzt im Nachhinein den Namen
    - Sepperlebad -
    irgendwie netter.

  • #16

    franz (Montag, 31 Oktober 2016 01:19)

    sehr schoenes nachspiel

  • #15

    Sieglinde Loesti (Samstag, 24 September 2016 11:15)

    Liebe Frau Schalper,
    der Skandal ist noch folgendes: Herr Picker selbst hat vor den Wahlen 2014 und 2015 die Wählbarkeit von Frau Kammerl bestätigt und unterzeichnet !!!!
    Mit besten Grüßen
    S.Loesti

  • #14

    Sigi Loesti (Samstag, 03 September 2016 20:25)

    Liebe Frau Schalper,
    danke, dass Sie mir das Nachspiel gemailt haben! Großes Kompliment: Sie schreiben zwar scheinbar emotionslos und neutral, bringen jedoch die Atmosphäre und Stimmung super herüber ,was manchmal nicht ganz leicht fallen dürfte.
    Mit herzlichen Grüßen
    Sigi Loesti

  • #13

    Klaus Götzl (Dienstag, 26 Juli 2016 13:46)

    Liebe Frau Schalper. Bei dem Bericht über die Zusammenführung von gfw und Tourismusverband ist ein Verständnisfehler enthalten. Die Mehrheit der Gesellschafteranteile soll von den Kommunen und dem Landkreis gehalten werden und nicht von den Gewerbetreibenden. Damit soll sichergestellt werden, dass die Belange der beiden erstgenannten auch immer im Fokus bleiben.

  • #12

    Angelika Fränkel (Dienstag, 15 März 2016 10:51)

    Liebe Erika, ein super Landtagsbericht und als Leser kann man sich sehr gut die Unruhe und die oft vorkommende, destrukitive Gesprächsführung vorstellen. Weiter so
    Gruß
    Angelika

  • #11

    Martina Neubauer (Sonntag, 29 November 2015 11:26)

    Der Aufforderung, sich zu den (wiederholten) Anmerkungen und Anschuldigungen insbesondere aus den Reihen der WPS zum Umgang mit der Presse zu äußern, folge ich gerne. Nicht nur, aber auch in Starnberg, gibt es den Versuch, die Presse anzugehen und/oder einzelne Journalist*innen zu diffamieren. Wir, die Burger*innnen sind auf eine gut recherchierte Berichterstattung angewiesen, die m uns eine Meinung Not zu bilden.
    Auf Demos der AfD kann man verfolgen, mit welcher Vehemenz dort die Presse in ihrer Berichterstattung gestört wird. Dass in Starnberg einzelne Stadträt*innen, die ja Vertreter*innen der Bürgerschaft sind, ihren Unmut über Recherchearbeit oder Berichterstattung in Ratssitzungen äußern, ist bedenklich und gehört nicht hier hin!
    Alle Bürger*innen sind dazu aufgerufen, sich zu diesem Verhalten zu äußern und hellwach zu sein, was im Stadtrat passiert.

  • #10

    Janine (Freitag, 03 Juli 2015 10:14)

    Dear Erika, die gut strukturierten, bestens geplanten und harmonischen Sitzungen lassen mich voller Optimismus in die Zukunft blicken... :-)) Danke für deine Nachspiele.

  • #9

    Wolfgang (Freitag, 03 Juli 2015 09:30)

    Herrlich, mit welcher unterhaltsamen Art Sie die Schwächen der WPS, BMS, etc. pp, darlegen. Danke und weiter so!

  • #8

    lilly schalper (Montag, 01 Juni 2015 14:42)

    Hallo Frau Schalper,
    Da Sie mich neulich auf Ihre schöne Web Seite aufmerksam gemacht haben, kam ich natürlich nicht darum herum Ihnen ein Kommentar zu hinterlassen.
    Also die besten Wünsche für die Zukunft und bleiben Sie wie Sie sind.

  • #7

    Peter Riemann (Dienstag, 26 Mai 2015 11:08)

    Seit dem Amtsantritt der Ersten Bürgermeisterin wurde immer wieder behauptet, man/frau wolle es und werde es auch tun: Gräben zuschütten und Brücken bauen. Daraus wurde bekanntlich wenig bis nichts. Ein erneuter Versuch endlich das Kriegsbeil zu begraben, startete die WPS zu Beginn der Ratssitzung am 19. April. Wie das vor sich ging, und was zuvor geschah, habe ich unter Verwendung von Presseberichten in einem Leserbrief der SZ geschildert und auf dem inoffiziellen "Stadtratsblog" von Dr. Thosch gepostet: http://www.stadtrat-starnberg.de/post/119089223316/zum-thema-der-gekippten-strassenausbaubeitraege-in

  • #6

    Michael J. Koch (Montag, 20 April 2015 01:07)

    Nachspiel, die Berichte aus dem Stadtrat, echtes Volkstheater, das kann sich kein Autor ausdenken, man würde ihn der Übertreibung bezichtigen, aber wie haben es der Max und der Teddy so schön formuliert: "nur die Übertreibung ist wahr" (Horkheimer / Adorno 1944: 142). Weiter so durch den Tunnel zum See...



  • #5

    Michael Mignoli (Dienstag, 14 April 2015 01:35)

    uuups, jetzt ist mir auch ein kleiner Fehler unterlaufen.
    Es heißt natürlich
    BMS= (keine) Bahngleisverlegung mit Stegbau
    Die andere Variante hatte ja Ihre Gruppierung vor!

  • #4

    Michael Mignoli (Dienstag, 14 April 2015 01:27)

    Hallo Frau Schalper,
    wer so gut informiert ist wie Sie sollte doch auch wissen
    dass BMS nicht (Zitat aus Ihrem Nachspiel)
    "...bedeutet bürgerliche Mitte Starnberg und ist die Fraktion, die Frau John..."
    sondern für Bündnis Mitte Starnberg steht.
    Jetzt haben wir uns auf unseren Bannern, Plakaten und Flyern soviel Mühe gegeben und Sie haben es glatt übersehen. Aber da sind wir nicht so!
    Ich persönlich gestehe Ihnen sogar eine gewisse künstlerische Freiheit zu.
    Daher hätte ich gleich noch ein paar Vorschläge für Ihre nächsten Beiträge:
    BMS= bald mehr Stadträte
    BMS= (kein) Badespaß mit Sengl
    BMS= Bahngleisverlegung mit Stegbau
    Grüße
    Michael Mignoli



  • #3

    loesti sigi (Montag, 13 April 2015 23:43)

    Sehr geehrte Frau Schalper,
    ihr Beitrag ist so grottenschlecht, dass sich normalerweise jede Antwort darauf erübrigt. Wenn ich das trotzdem tue dann aus folgenden Gründen: mir wird jetzt endlich schlagartig klar, aus welcher Ecke die unsäglichen Angriffe auf Eva John bzw die peinlichen Streitereien kamen bzw. jetzt schon wieder geschürt werden. Das kotzt mich und die Starnberger an , es wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. !!!!Das zeigt doch nur, dass Sie es nicht ertragen können, dass Frau John unbeirrbar ihren Weg geht, erfolgreich ist und Gott sei Dank die Ruhe bewahrt.
    Die Ruhe hat Gott sei Dank auch die WPS bewahrt, sonst wäre dieser bitterböse Wahlkampf noch weiter eskaliert.
    Es wird ihnen nicht gelingen die Atmosphäre weiter zu vergiften wie sie es bemerkenswerter Weise Frau John in die Schuhe schieben wollen.
    Ich kann ihnen nur raten den Frieden im neuen Stadtrat mit solchen niveaulosen Einträgen nicht zu gefärden.
    Übrigens: ich fühlte mich zu keiner Zeit diskriminiert weil ich nicht mehr als Wahlhelfer eingeteilt wurde. Es war meines Erachtens unbedingt notwendig, nachdem bei der letzten Wahl so viele Ungereimtheiten passiert sind.
    Es würde mich trotzdem freuen wenn wir uns einmal persönlich kennenlernen , und es vielleicht schaffen würden, dass im Stadtrat wieder ein anderer Ton herrscht.
    Mit freundlichen Grüßen
    S. Loesti

  • #2

    Gregor (Sonntag, 11 Januar 2015 09:07)

    Gefällt mir wirklich sehr gut!!

  • #1

    Markus Büchler (Dienstag, 16 Dezember 2014 11:19)

    Liebe Erika, finde es bärig, dass du jetzt online schreibst! Viele Grüße, Markus